Mittwoch, 23. März 2011

Rezept: Partybrot (vegan/histaminarm)

(Blitzschnell gemacht: Partybrot mit Möhren und Thymian)

Ein besonders leckeres Brot, das sich wirklich schnell und einfach backen lässt - und die Zutaten hat man eigentlich immer im Küchenschrank! Ein bisschen Gemüse schnippeln, Teig rühren, ab in den Ofen. Einfacher geht's wirklich kaum! :)

Probiert's doch mal aus - und wenn euch das Partybrot schmeckt, dann könnt ihr es auch ganz wunderbar als Überraschung oder Geschenkidee zum Osterfest verwenden. Osterfrühstück, Osterbrunch, Osterpicknick - das Partybrot passt immer gut!

Bonus: Auch für Veganer und Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten (LI/HI) geeignet - bitte ggf. an eure speziellen Bedürfnisse anpassen.

Partybrot mit Gemüse (für 1 Kastenbrot)

Ihr braucht:

- 100 - 150 g frisches Gemüse in kleine Würfel geschnitten (z.B. Karotten, Paprika, Oliven, Mais, Kräuter, ...)
- 3 Tassen Mehl (ich habe Dinkelmehl verwendet)
- 1 1/2 Tassen Sojamilch (Reismilch oder Hafermilch)
- 1 Päckchen Weinsteinbackpulver
- 1 Prise Salz

Und so geht's:

1) Den Backofen auf 180 Grad (Umluft ca. 160 Grad) vorheizen.

2) Mehl, Backpulver und Salz mischen. Dann die Milch und das Gemüse unterrühren (entweder mit einem Löffel oder den Knethaken des Handrührgeräts).

3) Eine Kastenbackform mit etwas Butter oder Margarine einfetten, den Teig hineinfüllen.

4) Im vorgeheizten Backofen ca. 30 - 40 Minuten backen.

Guten Appetit! :)

P.S.: Ich habe das Brot bisher sowohl mit Möhren als auch mit rotem Paprika probiert - beides lecker, mit Paprika fast noch einen Hauch aromatischer! Außerdem habe ich jeweils noch etwas Thymian unter den Teig gerührt, passt vor allem zu den Möhren gut.

Übrigens: Das Partybrot lässt sich auch prima auftoasten!

(Besonderes Aroma: Partybrot mit roten Paprikaschoten)

Bitte beachtet:

Ich koche zwar überwiegend vegan, bin aber keine Veganerin, deshalb kann ich auch nicht garantieren, dass meine Angaben immer hundertprozentig stimmen - wenn ihr diesbezüglich Fehler findet, dürft ihr mich also gerne korrigieren!

Da die Histamin-Intoleranz so individuell ausgeprägt ist, ist es leider schwierig, für ein Rezept tatsächlich allgemeine Verträglichkeit zu garantieren.

Deshalb gilt hier ganz besonders:


Euer Feedback und eure Erfahrungen sind herzlich willkommen! :)

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